Therapieverfahren

für ihre gesundheit

Die unterschiedliche Therapieverfahren richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen,
häufig kommt eine Mischung zur Anwendung.

Akupunktur & Akupunkturmassage

Akupunktur und Akupunktmassage
mit Licht statt Nadeln

Akupunktur leitet sich von den lateinischen Wörtern acus (= Nadeln) und pungere (=stechen) ab.

Von allen Therapieverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hat sich die Akupunktur am weitesten im westlichen Gesundheitssystem durchgesetzt, denn sie ist praktisch frei von Nebenwirkungen.
Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Lebensenergie Qi durch ein dichtes Netzwerk von Kanälen (Meridianen) durch den gesamten Organismus fließt.
Sind diese lebenserhaltenden Kräfte im Körper im völligen Gleichgewicht, ist der Organismus im idealen Gesundheitszustand. Ein Ungleichgewicht führt zu körperlichen und seelischen Symptomen und – auf Dauer – zu Krankheit.

Durch Reizung der Akupunkturpunkte auf den Meridianen (energetische Leitbahnen) mit dem Lichtstift Monolux-Pen oder Akupunkturnadeln werden Impulse an Organe, Muskulatur und Gehirn geleitet und so der Energiefluss reguliert.

Durch diese Stimulation können Blockaden gelöst und die Selbstheilungskraft aktiviert werden.

Im Gelben Kaiser, dem „Huang Di Nei Jing“, heißt es:
"Die Nadel ist die Verlängerung der Hand und die Hand die Verlängerung des Geistes."
Die Wirkungsweise der Akupunktur wird seit Jahren intensiv wissenschaftlich erforscht. Viele Zusammenhänge sind bereits aufgeklärt, aber bis heute nicht vollkommen erforscht.
Schon im 13. Jahrhundert heißt es im „Biao You Fu“ dem „Strom aus dem Dunkeln“:
"Die Funktion von Akupunktur ist bekannt, und die Wirkung ist mysteriös."

Somatop
Die fernöstliche Medizin behandelt meist die Beschwerden über Fernpunkte, dem sog. Somatop – „Soma“ heißt Körper und „Top“ die Lage, also Abbildung des Körpers auf einem Körperteil, z.B. Hand, Fuß, Ohr, Kopf, Rumpf, Unterschenkel.

Am bekanntesten ist die Fußreflexzonentherapie. Der Kopf ist am großen Zeh, die Hüfte an der Ferse und die inneren Organe an der Fußsohle, entsprechend einem sitzenden Menschen. Auch Babys und Kinder werden ruhiger, wenn man ihnen die Füße massiert.

Ohrtastbefund
Im Ohr spiegelt sich der gesamte menschliche Körper wider. Schmerzhafte Punkte geben Aufschluss über Störungen im Körper. Tägliches fünf- bis zehnminütiges Ohrmassieren entspannt den ganzen Körper.

Monolux-Pen
Der Monolux-Pen wurde von Prof. Schaack (1935 -) entwickelt.

Er kombinierte Licht und pulsierende Magnetfelder.
Die Lumineszenzdiode des Monolux-Pen strahlt Licht ab. In Zyklen von ca. zehn Sekunden wechselt die Farbe von rot nach grün und blau. Dazwischen entsteht, über die Mischfarben, das gesamte Farbspektrum des Regenbogens. Das Licht pulsiert mit physiologisch günstigen und oberwellenreichen Frequenzen. Direkt hinter der Leuchtdiode liegt ein kleiner Magnetgenerator, der ein sanftes, modulierendes Magnetfeld erzeugt, das wesentlichen Einfluss auf die Gesamtwirkung hat.

Die Licht- und Farbwirkung auf die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) sind vermutlich die Hauptursachen der überraschend schnellen und effektiven Behandlungsergebnisse.
Zellen kommunizieren über Biophotonen und die Zellregeneration kann durch Licht angeregt werden.
Heute wissen wir, dass Licht das denkbar schnellste Medium zur Heilung ist. Mit Lichtgeschwindigkeit kann es Resonanz erzeugen.
Der Monoluxfarbwechsel ist dem Spektrum der mitochondrialen Energiegewinnung sehr ähnlich. Je nach Befindlichkeit, kann der Monolux-Pen mit seinem Farbspektrum mit dem Zellsystem in Resonanz gehen.

Akupunkturpunkte, die üblicherweise mit Akupunkturnadeln behandelt werden, therapiere ich mit dem Monolux-Pen.
Auch Muskeln und Triggerpunkte (Muskelansatzpunkte) können, statt Nadeln, durch den Einsatz des Monolux-Pens gelockert werden.

YNSA – Yamamotos Neue Schädel Akupunktur
Die YNSA arbeitet mit Akupunkturarealen im Schädelbereich. Dr. Toshikatsu Yamamoto (1929- ) lernte, nach seiner Medizinausbildung in Deutschland, in Japan die Akupunktur.
Die Japanerinnen stecken in mehreren Lagen Kimono, und so lag Dr. Yamamotos Augenmerk auf dem unbekleideten Kopf. Er fand Akupunkturpunkte und -areale am Kopf, die den menschlichen Körper abbilden.
Gerade die Behandlung der Hirnnerven hat eine beruhigende Wirkung. Ich behandele diese Akupunkturpunkte mit dem Monolux-Pen und nicht mit Nadeln.

NPSO – Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie
Rudolf Siener (1922-1989) wiederum fand heraus, dass der menschliche Körper im Unterschenkel wiederzufinden ist. Letztendlich war es sein eigenes Leid, das ihn diese Erkenntnis brachte. Nach Behandlung seines Knöchels ließen die Hüftbeschwerden nach.

Akupunktmassage
Die Akupunktmassage regt die Selbstheilungskräfte an, schafft einen energetischen Ausgleich und stellt so den harmonisch-dynamischen Energiefluss anhaltend wieder her.
Mit einem Therapiestab werden die Meridiane (Energiebahnen) gezogen. So kann ein Energieausgleich stattfinden: energiereiche Meridiane nähren die Energiearmen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bezeichnet einen Menschen als gesund, wenn seine Energien in den bekannten Meridianen frei und gleichmäßig fließen.
In einem gesunden Organismus befindet sich die körpereigene Energie in einem harmonisch-dynamischen Fließgleichgewicht.
Energiemangel und Energieüberschuss können Schmerzsymptome verursachen.
„Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie.“ (Grundlagenwerk der Akupunktur aus dem dritten Jahrhundert v. Chr.)

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Biochemie nach
Dr. Schüßler

Schüßler-Salze sind keine Salze im herkömmlichen Sinne. Es sind die Mineralverbindungen, wie sie im menschlichen Organismus vorkommen. Sie werden homöopathisch aufbereitet = verdünnt und sind so bioverfügbar, damit sie über die Mundschleimhaut aufgenommen werden können.

Der homöopathische Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) begründete 1873 sein biochemisches Heilverfahren mit Mineralsalzen.
Dr. Schüßler ging davon aus, dass gestörte biochemische Prozesse die Voraussetzung für das Entstehen einer Krankheit sind. Diese gestörten Prozesse sind das Resultat eines Mineralstoffmangels und durch Zufuhr dieser wieder zu heilen.

In seinem Heilverfahren kommen 12 „Lebenssalze“ zur Anwendung, die nach der Lehre der Homöopathie potenziert werden, und auf diese Weise gezielt die Körperzellen erreichen. Dr. Schüßler beobachtete bei seinen Patienten bestimmte Merkmale im Gesicht. Anhand dieser konnte er so die fehlenden Mineralstoffe feststellen. Diese Antlitzanalyse dient neben der Anamnese als Grundlage der biochemischen Behandlung.

Schüßlers Anhänger forschten nach seinem Tode weiter und fügten zu den 12 Basissalzen weitere 15 Ergänzungssalze hinzu. Schüßler-Salze können Krankheiten vorbeugen, die Heilung unterstützen und bei vielerlei Beschwerden helfen. Die Anwendung bei Kindern ist möglich.


Nr. 12 Calcium sulfuricum und Nr. 9 Natrium phosphoricum
Fotos von Aleksandar Reba, DHU
Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Darmtherapie

Der Türöffner für unsere Gesundheit.
Ein funktionierender Darm ist wichtig, damit die Nährstoffe aufgenommen werden können – "Der Tod sitzt im Darm“ sagte schon Hippokrates (um 460 v. Chr.).
Die besten, feinsten biologischen Nahrungsmittel oder auch Nahrungsergänzungsmittel nützen dem Menschen wenig, wenn sie vom Darm nicht ausreichend aufgenommen werden können.

Der Darm ist ein Hochleistungsorgan – Dünn- und Dickdarm.
Der Dünndarm hat eine Länge von 4 - 5 m und unterteilt sich wiederun in drei Abschnitte: Zwölffingerdarm (Duodenum), Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum).
Im Dünndarm findet die Verdauung statt.
Im oberen Abschnitt, dem sog. Zwölffingerdarm, trifft der mit Salzsäure versetzte Speisebrei aus dem Magen auf die Gallensäuren der Leber und die Enzyme der Bauchspeicheldrüse. Die Gallensäuren emulgieren die Fette und machen sie dadurch verdaulich, die Enzyme der Bauchspeicheldrüse spalten Eiweiß und Kohlenhydrate. So entstehen Millionen von kleinsten Nahrungsmolekülen.

Durch Darmzotten und Krypten vergrößert sich die Oberfläche der Darmschleimhaut auf eine Fläche von ca. 500 m² (Oberfläche der Haut 2 m²), mit der die Nahrungsmoleküle aufgenommen werden können. Die Darmschleimhaut ist die größte Kontaktfläche zu den unterschiedlichsten Substanzen, die wir täglich aufnehmen und somit die biologische Grenze zwischen dem sterilen Inneren und der Umwelt. Die Schleimhaut muss zwischen Freund (Vital- und Nährstoffe) und Feind (Bakterien, Viren, Allergene) unterscheiden. Dieses setzt eine hohe Funktionalität und ein intaktes Darmmilieu voraus und ist somit Dreh- und Angelpunkt der Versorgung des Organismus. Bei der Aufgabe der Feindabwehr wird die Darmschleimhaut von zahlreichen ortsansässigen Immunzellen im Darm unterstützt.

70 - 80 % unseres Immunsystems befindet sich im Darm. Hier findet ein regelrechtes Training der Immunzellen statt, die dann ihrerseits in den Körper wandern, um dort ihre Funktionen zu erfüllen.

Der Darm ist über Nervenfasern und hormonelle Rückkopplung mit anderen Schleimhäuten in unserem Körper vernetzt. So erklärt sich, dass bei Heuschnupfen oder Asthma auch ein gestörtes Darmmilieu vorliegen kann.

Die Darmschleimhaut besteht aus engstehenden Zellen und bietet so einen mechanischen Schutz vor Angreifern. Somit ist es wichtig, dass sie keine Lücken aufweist, da sonst Krankheitserreger oder unverdaute Nahrungsbestandteile in den Körper eindringen, das Immunsystem belasten und dadurch allergische Reaktionen auslösen können. Das Darmmikrobiom liegt auf der Schleimschicht der Darmschleimhaut. Es besteht aus ca. 400 Bakterienstämmen mit insgesamt einer Billionen Bakterien. Damit gibt es zehnmal mehr Bakterien als menschliche Körperzellen. Für unser Wohlergehen ist ein stabiles Mikrobiom mit einem ausgewogenen Verhältnis der Darmbakterien wichtig. Lactobazillen und Bifidobakterien bilden die sog. Säuerungsflora, die aus unverdaulichen Ballaststoffen kurzkettige Fettsäuren produzieren. Die Säuerungsflora verdrängt die Fäulnisflora, verhindert deren massenhafte Ansiedlung im Darm und schützt vor gesundheitlichen Störungen.

Ein gesundes Darmmikrobiom unterstützt sowohl die Verdauung als auch die Darmbewegung und produziert wichtige Enzyme, sowie die Vitamine B1, B6, B9, B12, Vitamin K, Biotin und Pantothensäure. Sie bildet antibiotische Schutzstoffe gegen Krankheitserreger und steht mit dem Immunsystem in permanenter Verbindung.

Geraten die Darmbakterien durch Fehlernährung, Stress, Antibiotika, Konservierungs-stoffe oder Medikamente ins Ungleichgewicht, werden die guten Darmbakterien von den Fäulnisbakterien verdrängt und es liegt eine Darmdysbiose vor. Viele wichtige Abläufe im Darm können nicht mehr stattfinden, die Schleimhaut kann sich entzünden und bei längerem Bestehen dieser Entzündung kann der Darm auch durchlässig werden (wie beim Leaky Gut-Syndrom).

Nun können nicht vollständig verdaute Nahrungsmittelbestandteile und Krankheitserreger in den Körper eindringen und Allergien auslösen. Die Folgen des durchlässigen Darms können Nährstoffmangel, Müdigkeit, Erschöpfung, chronische Bauchbeschwerden und Vieles mehr sein. Im Dickdarm erfolgt die Eindickung des Speisebreis durch Wasserrückresorption.

Um dieses Hochleistungsorgan gesund zu erhalten, müssen die Bakterien gut versorgt werden, ggf. auch substituiert werden. Die Nahrung sollte ballaststoffreich, saisonal, regional, naturbelassen und damit vitamin- und mineralstoffreich sein. Eine gestörte Darmgesundheit kann auch eine Herz-Kreislauf-Problematik verursachen, denn größtenteils Bakterien (Einzeller) mit ihrem Stoffwechsel halten die kontinuierlich laufende „Organ-Maschine“ Herz und ihre Funktionen aufrecht.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Dorn-Hock-Methode mit Breuß-Massage

Kreuzbein


Am Ende der Wirbelsäule befindet sich das Kreuzbein.
Das Kreuzbein ist gelenkig mit der Hüfte verbunden, dem sog. Kreuz-Darmbein-Gelenk, auch Iliosakralgelenk (ISG) genannt.
Die von Dieter Dorn beschriebene manuelle Therapie zum Befunden und Behandeln von Kreuz-Darmbein-Blockaden, Beinlängendifferenz durch Beckenschiefstand und Wirbelfehlstellungen wurde von Burkhard Hock mit neuen Erkenntnissen weiterentwickelt.
Durch aktive Mitarbeit des Patienten können Wirbel- und Gelenkfehlstellungen mit sanftem Druck korrigiert werden.
Der Vorarlberger Heilpraktiker Rudolf Breuss entwickelte die gleichnamige Massage, die auch „Verjüngungskur für die Bandscheiben“ genannt wird. Bei der dehnenden Massage wird mit Johanniskrautöl und sanften energetischen Griffen der gesamte Rücken sanft gelockert und die Wirbelsäule gestreckt.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Faszientherapie

Cupping ist eine neue Methode zum Lösen der Faszien.

Faszien (fascia = Band, Bündel) sind verschiedene Arten von Bindegewebshüllen, die jeden Muskel, aber auch alle Organe und Knochen elastisch und geschmeidig umschließen. Sie liegen direkt unter der Haut und bilden so ein Bindegewebsnetzwerk, das den gesamten Körper umspannt – von oben nach unten und von rechts nach links.
Faszien können sich allerdings auch zusammenziehen, verkleben und verhärten – dadurch entstehen Verspannungen und Schmerzen. Eine Übersäuerung des Körpers kann zur Verklebung der Faszien führen.

In der Medizin wurde ihnen lange keine herausragende Bedeutung zugeschrieben. Das hat sich vor einigen Jahren geändert. Für Rücken- und Muskelbeschwerden werden mittlerweile Faszien in die Ursachenforschung mit einbezogen.


Eine elastische Plastikglocke (Cup) wird auf die Haut gesetzt. Durch individuelles Zusammendrücken des Cups entsteht Unterdruck, die Haut / Unterhaut und somit auch Faszien werden angesaugt. Es ist wie das Schröpfen eine entstauende Therapie.
Auch die vom Trockenschröpfen abgeleitete Schröpfkopfmassage, die tiefer wirkt als die klassische Massage, ist mit Hilfe des Cups möglich. Die Haut wird mit einem Öl oder Creme einmassiert, der Cup wird mit Unterdruck über die Haut geführt und kann so Verklebungen des Bindegewebes oder der Muskeln auflösen.

Dadurch kann:

  • die Haut besser durchblutet werden
  • der Stoffwechsel und damit die Ernährung des Gewebes angeregt werden
  • Muskelverspannungen gelöst werden
  • die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt werden
  • gestörter Körperfunktionen korrigiert werden, da die mit den Organen korrespondierenden Reflexzonen behandelt werden

Eine Schröpfkopfmassage auf dem von Rolf Ott entwickelten Schwingkissen verstärkt die neuro-muskuläre Entspannung.

Die Faszientherapie kann auch durch myofasziales Tapen (myo = Muskel, faszial = das Bindegewebe betreffend, Tapen = Klebeband anbringen) ergänzt werden, wenn die Verklebung der Faszien zur Bewegungseinschränkung oder Schmerzen führt.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Narbenbehandlung

Narben sind Verletzungen der Haut durch Schnitte, Abschürfungen oder operative Maßnahmen, die durch Bindegewebe ersetzt wurden. Dadurch sind sie funktions­eingeschränkt, ohne Pigmente und Haare.

Bei Operationen und Unfällen wird nicht nur die oberflächliche Haut, sondern auch Muskeln, Nerven und Energiebahnen zerstört. Sie können nicht nur ein optisches Problem darstellen, sondern die Gewebeversorgung, den Lymphabtransport und Energiefluss stören. Die Behandlung/Entstörung der Narben erfolgt durch Licht – mit dem Therapiestift Monolux-Pen.

Prof. Schaack (1935 -) kombinierte die Wirkung des Lichtes mit sanften pulsierenden Magnetfeldern in einem Therapiestift, dem Monolux-Pen.
Licht pulsiert mit physiologisch günstigen und oberwellenreichen Frequenzen, regt die Kraftwerke (Mitochondrien) der Zelle sowie die Zellregeneration und -reparation an.
Entstörte Narben entlasten Bindegewebe und Muskeln, die Narben werden blasser und flacher und fügen sich in das Hautbild ein.

Eine kleine Narbe am linken Schulterblatt kann, bedingt durch die Spiraldynamik, Schmerzen an der rechten Hüfte verursachen. Nach Behandlung der Narbe kann sich die Hüftproblematik auflösen.
Große, glatte, flächige Narben, z.B. durch Verbrennungen oder Verbrühungen ohne jegliche Hautzeichnungen, leben nach der Entstörung sozusagen wieder auf und fügen sich in das Hautbild ein.
Bauchschnittnarben, wie z.B. nach einem Kaiserschnitt, können durch die Behandlung mit dem Monolux-Pen wieder elastisch werden.
Auch alte, gefühllose Narbenareale können wiederbelebt werden.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Regulation durch Biophotonen

„Am Anfang war das Licht“
Licht ist ein essenzieller Lebensspender, ohne den der Mensch nicht existieren könnte.

Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch (1854-1954) gilt als Erstbeschreiber einer extrem schwachen Photonenemission biologischer Systeme.

In den 1970er Jahren forschte der deutsche Physiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (1938-2018) weiter und konnte nachweisen, dass auch menschliche Zellen Photonen abstrahlen. Die Biophotonen sind vermutlich bei chemischen Reaktionen beteiligt und steuern eine reibungslose Zellkommunikation und Stoffwechselprozesse.

Gesunde Zellen strahlen im gesamten Regenbogenspektrum und haben eine stabile Zellmembran, die einen Stoffaustausch gewährleistet.

Kranke Zellen strahlen im ultravioletten Bereich und haben häufig eine instabile Zellmembran, die dann den Stoffaustausch und so die Energiegewinnung behindern. Dadurch können sie eventuell Schmerzen verursachen.

Mit den von Markus Steins entwickelten Photon-Energizer / Quantenspiegel ist es möglich geordnetes Licht in die Zellen zu „spiegeln“. Sie ermöglichen es, dass die Zellmembran stabilisiert werden kann, damit der Stoffaustausch (Vitamine in die Zelle, Abbauprodukte aus der Zelle) wieder stattfinden kann.

Diese Quanten-Spiegel enthalten die natürlichen Frequenzen von Erde, Sonne und Wasser, also ein Polyinformationspektrum. Solch ein Spektrum kennen wir aus dem natürlichen Leben, wenn wir barfuß bei Sonne am Meer im Strand laufen. Die „Spiegel“ werden auf die Haut gelegt und korrigieren so die Zellen, damit eine gestörte Zellkommunikation verbessert werden kann.
Schmerzreduktion = mehr Vitalität und Lebensfreude

Dieser photoelektrische Effekt wurde von Albert Einstein (1879–1955) erklärt, für den er 1921 den Nobelpreis für Physik erhielt (1905 in § 8 seiner Arbeit „Ueber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt“.)

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Triggerpunktbehandlung

Triggerpunkte sind verhärtete Muskelfasern. Im mikroskopischen Bild zeigen sich kleine Knoten. Triggerpunkte verursachen Schmerzen und Funktionsstörungen. Man nennt sie auch Nervendruckpunkte, Muskelschwielen, Muskelhärten, Muskelknoten oder Myogelosen (griech. Mys = Muskel, lat. Gelu = Frost, Erstarrung).
Die herausragende Eigenschaft der Triggerpunkte ist, dass sie Schmerzen nicht dort auslösen, wo man sie findet, sondern an ganz anderen, oft weit entfernten Stellen im Körper.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Urinfunktionsdiagnostik

Die Abbauprodukte des Stoffwechsels (Metabolite) können im menschlichen Urin nachgewiesen werden. So kann man einen Überblick über die Harmonie der inneren Organe bekommen.
Bei der traditionellen Urinfunktionsdiagnostik kommen Reagenzien zur Anwendung, die schon im 20. Jahrhundert zur chemischen Harndiagnostik benutzt wurden. Die empirisch erfassten Farbveränderungen, Trübungen und Ausfällungen lassen eine Beurteilung der Funktionsabläufe der inneren Organe zu. So können Nieren, Darm/Lymphe, Leber/Galle, Bauchspeicheldrüse und Herz/Blutviskosität beurteilt werden, wodurch man einen Hinweis über die Funktion und/oder Dysfunktion der einzelnen Organe erhält.
Es ist, wie alle Laboruntersuchungen, eine Momentaufnahme.

"Der Urin ist der Spiegel des inneren Chemismus und der innere Chemismus ist der Ausdruck in der Harmonie der Funktionen der einzelnen Organe. Deshalb werden wir durch die gründliche Beobachtung alles dessen, was im Urin zum Ausdruck kommt, am leichtesten imstande sein, den Organismus zu beurteilen."
(Hartung)

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Vitalstoffe / Orthomolekularia

Als Vitalstoffe bezeichnet man die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die der Körper für einen gut funktionierenden Stoffwechsel benötigt. Sie werden auch Orthomolekularia (orthos = gerade, aufrecht, richtig) oder Nahrungsergänzungsmittel genannt.
Der Mitbegründer der orthomolekularen Medizin ist Nobelpreisträger Linus Pauling (1901-1994). „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderungen der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für eine gute Gesundheit erforderlich sind.“
Vitalstoffe sind in frischer Nahrung enthalten, aber leider heute nicht immer in ausreichender Konzentration, da die Böden nicht mehr ausreichende Mineralien enthalten.
Der Bedarf an Vitalstoffen erhöht sich bei Belastungen, wie z.B. Stress, Rauchen, Alkohol, Leistungssport und Medikamenteneinnahme, denn sie können die Zellen schützen und bei der Heilung helfen.

Neben den Vitaminen und Mineralstoffen wird auch den sekundären Pflanzenstoffen, den Polyphenolen und Flavonoiden, ein immer größerer Stellenwert eingeräumt. Man vermutet 2000 verschiedene Substanzen, von denen bisher erst ca. 200 Stoffe bekannt sins und untersucht wurden, z.B. OliPhenole im Olivenöl, Pycnogenol aus der Meeresrindenkiefer, etc.

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.
Wirbelsäulen-Basis-Aus­gleich (WBA®) n. Rolf Ott

Der erfolgreiche Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich (WBA®) wurde vor über 30 Jahren von dem Physiotherapeuten Rolf Ott in der Schweiz entwickelt. Die oft versteckte Ursache der Beschwerden kann durch seine Komplexität ergründet und therapiert werden.

Der WBA® besteht aus:

  • Ohrtastbefund
  • Akupunktmassage
  • Beckenkorrektur
  • Schwingkissenbehandlung.

Der WBA® vereint klassische Massagetechniken mit Osteopathie, Chiropraktik und der energetischen Akupunktmassage.
Die Lagerung auf dem von Rolf Ott entwickelten Spezialkissen ermöglicht eine spiraldynamische Mobilisierung der Wirbelsäule, tiefe Muskelentspannung (auch der kleinen Muskeln) und dadurch die Regeneration der Bandscheiben.

Die Ursache für akute oder chronische Rücken- und Gelenkschmerzen kann u.a. ein verschobenes Becken sein.
Die schiefe Wirbelsäulenbasis – der Beckenschiefstand, hat eine Beinlängendifferenz zur Folge.
Da die Augen die Horizontale fokussieren, krümmt sich die Wirbelsäule.
Die zugehörigen Muskeln können sich verkürzen oder verspannen, die Krümmung der Wirbelsäule kann sich manifestieren, und so können sich Wirbel verschieben und ggf. Nerven einklemmen und schmerzen.
Verschobene Wirbel können ihr zugehöriges Segment oder Organ nicht mehr optimal versorgen und so Beschwerden außerhalb der Wirbelsäule verursachen.
Ferner kann ein Beckenschiefstand auch Schmerzen an Knie und Füßen bewirken.
Da das Gewicht nicht optimal auf die Gelenke abgegeben wird, entsteht eine Fehlbelastung der Gelenke. Daraus resultieren Muskelverspannungen, Wirbelverschiebungen, vorzeitiger Gelenkverschleiß und Schmerzen.

Ablauf der Behandlung
Die Behandlung beginnt mit dem Ohrtastbefund, der Aufschluss über gestörte Körper- oder Organfunktionen gibt, dann folgt die Akupunktmassage – ein energetischer Ausgleich über die Meridiane/Energiebahnen, damit die Energie ins Fließen kommen kann. „Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fließender Energie“ steht schon im Gelben Kaiser (3.Jh. vor Chr.).
Mit sanften osteopathischen und chiropraktischen Griffen richte ich das Becken und Kreuzbein aus, löse andere Gelenks- und Muskelblockierungen.
Zum Abschluss der Behandlung erfolgt die dreidimensionale Mobilisation der Wirbelsäule auf dem von Rolf Ott entwickelten luftgefüllten Schwingkissen. Durch die schwerelose Lagerung kann eine Entspannung der Muskulatur möglich sein, auch von kleinen, tiefliegenden Muskeln, wodurch auch eine Regeneration der Bandscheiben möglich sein kann.

Wirbelsäule und Organverbindung

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.